Zur Zeit lässt sich digitalSTROM nicht mit Apple HomeKit verwenden. Unser System ist so gestaltet, dass es sich nahtlos in das Haus integriert. Über die Standard-Bedienelemente (Wandtaster) lassen sich alle Funktionen so einfach steuern, dass auch ältere Personen und/oder Besucher das Smarthome problemlos bedienen können.
Selbstverständlich integrieren wir eine Vielzahl von Geräten (wie z. B. Lampen von Philips Hue, Osram Lightify, Ikea TRÅDFRI, V-Zug Küchengeräte, iKettle Wasserkocher, Netatmo Wetterstationen, Logitech IR-Fernbedienungen, Hekatron Rauchmelder, Rehau Lüftungssysteme und viele mehr) sowie verschiedene Services wie z. B. IFTTT. Außerdem integrieren wir auch Sprachassistenten wie Amazon Alexa, Google Home und unseren eigenen dS Listener. Zu den Sprachassistenten ist zu sagen, dass die Hersteller dieser Systeme Vorgaben machen, die entweder nur sehr schwer zu erfüllen sind oder die einfach strukturell nicht zu unserem System passen. Verschiedene Anbieter solcher Systeme verlangen, dass alle Daten zur Nutzung übermittelt werden. digitalSTROM hat sich bewusst gegen die Übermittlung von Kundendaten entschieden und desshalb Erweiterungen (Skills) entwickelt, welche dennoch unser System steuern können. Deshalb ist sprachlich auch jeweils der Aufruf der Erweiterung erforderlich (daraus resultiert dann z. B "Alexa, sage digitalSTROM das Licht im Wohnzimmer einschalten"). Mit dieser Maßnahme wird die Übermittlung von überflüssigen und privaten Daten auf das nötige Minimum, wie beispielsweise auf Raumname und Stimmung, reduziert. Das Resultat eines solchen Aufrufs kennt nur das digitalSTROM-System und übermittelt dies nicht an Dritte weiter.
Zurück zu Apple HomeKit: Die heutigen Möglichkeiten entsprechen noch lange nicht dem, was wir uns vorstellen und wünschen. Wir können unsere Struktur (Räume, Bereiche, Gruppen, Stimmungen, benutzerdefinierte Handlungen, Automatismen) nicht in die noch sehr eingeschänkten Strukturen von HomeKit pressen. Aus diesem Grund unterstützen wir HomeKit derzeit nicht.